Warum habe ich mich für Möbel Kempf entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung bei Möbel Kempf entschieden, da man hier die Möglichkeiten hat, das ganze Unternehmen kennenzulernen. Im Praktikum konnte ich mir schon ein erstes Bild davon machen, wie die Ausbildung aussehen könnte. Man bekommt hier die Chance verschiedene Abteilungen zu durchlaufen und erhält immer neue Eindrücke. Vom Jungen Wohnen über Jugendzimmer bis hin zur Verwaltung. Ich arbeite gerne mit anderen Menschen zusammen und habe gerne Abwechslung bei der Arbeit. Dies alles habe ich hier bei Möbel Kempf.

 

Mein schönstes Erlebnis bei Möbel Kempf

Da muss ich erstmal überlegen, da ich hier schon viele tolle Erlebnisse hatte…

Klar, die Übernahme von der Ausbildung zum Angestellten und später die Stellvertretung der Kassenleitung. Das tolle Verhältnis mit den Kollegen, man kann wirklich von einer Familie sprechen. Wir haben auch tolle Aktionswochenenden z.B. feiern wir seit ein paar Jahren auch das Oktoberfest. Wer kann schon erzählen, dass er den Tag auf der Arbeit im Dirndl & Lederhosen mit Oktoberfestmusik verbringen kann?

 

Mein Weg bei Möbel Kempf

2008 – 2012

Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel.

In meiner Ausbildung habe ich viele Abteilungen kennengelernt.

  • Junges Wohnen
  • Jugend/Babyzimmer
  • Bad/Büromöbel
  • Boutique Sachbearbeitung
  • Wohnen Aktuell
  • Finanz und Rechnungswesen
  • Kasse / Information

2012 – 2014

Übernahme als Mitarbeiterin im Info- und Kassenbereich

am Ende meiner Ausbildung bin ich in den Info- und Kassenbereich gekommen. Kasse ist aber noch viel mehr als nur die Ware abzuscannen und das Geld einzunehmen. Zu dem Aufgabengebiet gehören unter anderem noch: An- und Restzahlungen von Kaufverträgen, Auflösen der Kaufverträge und drucken der Rechnungen, Umtausch von Boutique Artikeln, Auskünfte für Kunden an der Hauptinformation, Abwicklung von Armeescheinen und Ausfuhren und Kinderbetreuung im Kinderland.

2014 bis heute

Seit August 2014 bin ich die Vertretung der Kassenleitung. Ich fühlte mich geehrt und war sehr gerührt, dass die Geschäftsleitung ein solch großes Vertrauen in mich hat. Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit 22 Jahren eine recht große Verantwortung in einem Möbelhaus hat? Klar, kann es auch mal vorkommen, dass Kunden zu mir an die Information kommen und nicht zufrieden sind. Dann ist es meine Aufgabe dem Kunden zuzuhören und ihm weiterzuhelfen. Zu meinen Aufgaben gehören jetzt: Abwicklung der Firma IWS – Geldtransport, Annahme u. Überprüfung von Wechselgeld, Tägliche Kassenabrechnung, Täglicher sicherer Verschluss des Tresorraumes nach der Abrechnung, Wechselgeldausgabe der Kollegen, Abschöpfungen, nach Ladenschlusses die Türe verschließen. Gelegentlich findet man mich auch an der Telefonzentrale, da helfe ich an manchen Tagen aus. Ich habe also einen sehr Abwechslungsreichen Job, worüber ich sehr glücklich bin.